Modulbeschreibung
IP "Engineering Visions"
ECTS-Punkte:
Lernziele:
Die Studierenden
- können Themen in Bezug auf globale und/oder gesellschaftliche Herausforderungen erkennen und analysieren.
- können innovative technische Lösungen hierfür entwickeln, konzipieren und reflektieren.
- sind in der Lage, in einem interdisziplinären und multikulturellen Team zusammenzuarbeiten, ihre Rolle im Team kritisch zu
überdenken und konstruktive Kritik im Interesse des Teams zu geben und zu nehmen. - können ihre Arbeit im Team effektiv organisieren und ihre Ziele durch erfolgreiches Projektmanagement erreichen.
- können ihr persönliches Portfolio an Arbeitstechniken, Sprachkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen sowie allgemeinen
Soft Skills durch aktive Mitarbeit in einem internationalen Team anwenden und erweitern. - können ihre Arbeit angemessen dokumentieren und aktiv präsentieren.
Kurse in diesem Modul
IP "Engineering Visions":
- Ausgewählte Themen mit Bezug zu globalen und/oder gesellschaftlichen Herausforderungen (z. B. Bionik, Mechatronik,
Nanotechnologie, intelligente Materialien, erneuerbare Energien, optische Technologien, Informationstechnologien etc.), die
zum Weiterdenken anregen. - Auswahl von verschiedenen methodischen Ansätzen (z.B. PBL, Design Thinking, Mind Mapping, World Café, Disney-Methode, etc.), die Kreativität und kritisches Denken fördern.
- Teamorganisation und Projektmanagement, Gruppendynamik (mit dem DISC-Test o.Ä.), Kommunikation in einem interdisziplinären und multikulturellen Team, Dokumentieren und Präsentieren.
Vorbereitung: Vor Beginn des Intensivkurses führen die Studierenden erste Teambildungsübungen und Recherchen online durch.
Am Anfang des Intensivprogramms liegt der Fokus auf inspirierenden zukunftsorientierten Vorlesungen der beteiligten Dozierenden zu Themen der Zukunft, die neue Methoden und vor allem technische Lösungen erforderlich machen. Sie tragen motivierenden Charakter und sollen die Studierenden für die konzeptionelle Arbeit inspirieren. Die Vorlesungen werden flankiert von Workshops zu Kreativitätstechniken (z.B. Erprobung von Brainstorming, Mind Mapping, World Café) und zur Teambildung.
In der Hauptphase arbeiten die Studierenden autonom in Gruppen, die von Mentoren (Dozierenden der Partnerhochschulen)
unterstützt werden. Jeden Abend reflektieren die Studierenden gemeinsam mit den Dozierenden ihre Ergebnisse sowie den
Arbeitstag.
Den Abschluss bildet die Präsentation der Gruppenergebnisse. Die schriftliche Dokumentation wird ggf. innerhalb eines
angemessenen Zeitraums nachgereicht.
Zusätzlich wird jede Gruppe dazu aufgefordert, eine Selbsteinschätzung sowie eine Einschätzung über die von den
Teammitgliedern geleistete Arbeit abzugeben.
Disclaimer
Diese Beschreibung ist rechtlich nicht verbindlich! Weitere Informationen finden Sie in der detaillierten Modulbeschreibung.